Dienstag, 1. November 2016

Aller Anfang ist schwer ...

Das war eine kurze, schlafarme Nacht. Unvorbereitet in den NaNoWriMo zu gehen, hat mich doch sehr beschäftigt.
Und so bin ich statt um 4 bereits um 3.30 Uhr aufgestanden, habe mir Schreibmusik angemacht und darauf gewartet, dass der Schreibfluss einsetzt.
Das hat zum Glück auch geklappt.
Um kurz nach 5 Uhr waren die ersten 1.705 Worte von der Weisse Elch getippt und das Tagesziel erreicht.

Ich glaube nicht, dass das in den nächsten Tagen so völlig ohne Konzept auch so einfach weitergeht und weiss schon jetzt, dass ich nächstes Jahr wieder zum Kick-Off gehe.
Die Helsinkier NaNiWriMo-Teilnehmer sind immer ziemlich aktiv und ich bin immer gerne bei den Treffs dabei. Sie sind sehr inspirierend, mit der Zeit kennt man einige Leute und so in Gemeinschaft lässt sich ein Ziel wie 1.667 Worte einen Monat lang täglich zu schreiben, leichter realisieren.
Mit meinem gebrochenen Oberarm und den Schmerzen war mir aber nicht so nach Gemeinschaft.

Auf der NanoWriMo Seite hatte ich wie jedes Jahr im November erst einmal Schwierigkeiten mit dem Wordcount.

Die vier Jahre vorher musste man immer den ganzen Text kopiere und einspeisen. Die Wörter wurden dann gezählt. In diesem Jahr soll man den Wert selbst eintragen.
Ich fand die andere Lösung besser. Wahrscheinlich war sie aber zu speicherintensiv und teuer.
Nun ja, wer da eine falsche Zahl eingibt, betrügt sich selbst ...
Von den 4 Schreib-Buddies,mit denen ich seit meinem ersten NaNoWriMo-Jahr verbunden bin, hat nur Marcus bisher auch eine Zahl zu stehen. 1812.
Ein Vergleich meiner Werte mit denen der Buddies hat mich schon oft dazu angespornt, Gas zu geben. Vermutlich auch in diesem Jahr.

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